Einordnung Angefangen als Zeitvertreib von Schulkameraden, entwickelte sich VON WEGEN LISBETH später zu einer populären deutschen Popband und trafen Ende der 2010er Jahre mit deutschem Synthesizer-Pop den Nerv der Zeit.
Anfänge
Anfänge Mit ausgefallenem Sportunterricht an einem Gymnasium in Berlin-Lankwitz fing alles an: Ein paar Sechst- und Siebtklässler machten in der freien Zeit gemeinsam Musik und gründeten eine Punkband. Man nannte sich erst ZIVILCOURAGE, FLUCHTWEG, später HARRY HURTIG. Mit Anfang 20 studierten Matthias Rohde (voc, g), Julian Höltig (b), Robert Tischer (synth, perc), Dominik "Doz" Zschäbitz (g) und Julian Zschäbitz (dr) Elektrotechnik, Kunst, Mathematik, Filmmusik oder Architektur. Der Musik blieben sie treu: Die Band machte inzwischen deutschen Pop und hieß VON WEGEN LISBETH. Zur Namenswahl sagte Sänger und Gitarrist Matthias Rohde: "Wir wollten einen Namen, der möglichst überhaupt nichts aussagt und auch möglichst wenig Sinn ergibt, also haben wir einfach ein paar Wörter aufgeschrieben und die zusammengewürfelt." ("www.spiesser.de", 24.3.2017).
2014 veröffentlichte die Band dann ihre erste EP "Und plötzlich der Lachs". Dies machte "Sony Music" auf sie aufmerksam. Einige Zeit später unterschrieben sie dort einen Plattenvertrag. ...